Danke 2018

❤️ MEIN 2018 ❤️

Mein Wort des Jahres ist „MUT“. Das komplette Jahr wurde geprägt davon.

? Dem Mut, Dinge anzufangen.

? Dem Mut, Reisen alleine anzutreten.

? Dem Mut, langjährige Freundschaften zu beenden wenn es einfach nicht mehr passt.

? Dem Mut, Neues zu wagen und alte Pfade zu verlassen.

? Dem Mut, immer weiter zu machen trotz Rückschlägen.

? Dem Mut, niemals aufzugeben.

? Dem Mut, immer an mich selbst zu glauben.

? Dem Mut, ich selbst zu sein in einer Gesellschaft die dauernd versucht mir einzureden ich sei nicht gut genug.

Das Wort „MUT“ ist jedoch nicht das einzige Wort, das mein Jahr geprägt hat. Auch „DANKBARKEIT“ spielte eine unheimlich große Rolle:
 
❤️ Dankbarkeit für die kleinen Dinge.
 
❤️ Dankbarkeit für all die Dinge, die ich erleben durfte.
 
❤️ Dankbarkeit für all die wunderbaren Menschen, die an meiner Seite sind und die ich meine Freunde nennen darf.
 
❤️ Dankbarkeit dafür all das machen zu können was ich möchte.
 
❤️ Dankbarkeit für die Liebe, Aufmerksamkeit und den Respekt, die mir täglich geschenkt werden.
 
❤️ Dankbarkeit für jede Reise, die ich antreten darf.
 
❤️ Dankbarkeit für dieses Leben.
 
❤️ Dankbarkeit dafür, mich niemals einsam zu fühlen.
 

Noch nie habe ich mich so lebendig gefühlt wie in diesem Jahr. Und noch nie war ich so aktiv.

Mein Jahr in Zahlen.

16 Nächte habe ich nicht in meinem eigenen Bett geschlafen. Das bedeutet 16 Nächte in Hotelbetten oder bei Freunden.

Ich bin an 21 Tagen ein Teil von Stammtischen geworden, habe dort liebe Menschen wieder getroffen und wunderbare Gespräche geführt.

An 41 Tagen war ich Teilnehmer von Veranstaltungen, Events, Seminaren, Workshops (und wie sie alle heißen). Ich habe 41 Tage aktiv etwas für meine Weiterbildung getan, bestehende Kontakte gepflegt und neue Kontakte geknüpft.

An 179 Tagen bin ich morgens losgefahren um auf der Arbeit von Herzen gerne meinem Chef zu assistieren, Kundenfragen zu beantworten und liebe Kollegen und Kolleginnen wieder zu sehen.

An 190 Tagen habe ich Sport getrieben und somit aktiv etwas für meine Gesundheit, mich selbst und meinen Körper getan. Dadurch komme ich auf 48 Stunden Sport im Jahr 2018.

Auf instagram habe ich an 204 Tagen ein Bild gepostet. Auf meinem Blog habe ich 45 Beiträge veröffentlicht. Insgesamt habe ich 187 Stunden mit Schreiben und (Formatierungs-)Arbeiten rund um meinen Blog verbracht.

Lediglich 28 Tage habe ich meine Allein-Zeit genossen und nicht das Haus verlassen. Habe keine Menschen getroffen, keine neuen Städte erkundet und keine Vorträge oder Konzerte besucht. Meistens Sonntags oder an Feiertagen.

Das bedeutet allerdings auch, dass ich an 337 Tagen draußen unterwegs war, Abenteuer gejagt habe, gereist bin und wundervolle Menschen kennen lernen durfte. Hierbei habe ich insgesamt 12.160 km mit meinem Auto zurückgelegt und saß insgesamt 329 Stunden in Verkehrsmitteln (Auto, Bus und Bahn).

Wahnsinn, wenn man das alles so liest könnte man meinen mein Jahr hätte über 1.000 Tage gehabt. #isnichwahr

Es ist einfach viel zu krass was alles in einem Jahr passieren kann – wenn man nur losgeht.

Highlights des Jahres.

Mein Jahr 2018 war geprägt von Events, Ersten Malen und den wunderbaren Menschen in meinem Leben.

Und während ich gerade dabei war jedes einzelne Erlebnis hier aufzuschreiben, fällt mir auf, dass ich das Ganze viel zu detailliert angehe. Deswegen folgt an dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung meiner Highlights des Jahres 2018:

Besonders im Gedächtnis geblieben sind mir mein 5-km-Lauf in Frankfurt Ende Juli, mein Urlaub im Allgäu und am Bodensee, die Podiumsdiskussion mit dem Dalai Lama an der ich teilgenommen habe und der Vortrag, den ich zusammen mit Esther (www.estherloveslife.de) gehalten habe.

Heute ist mir etwas bewusst geworden. Ich lese zur Zeit so viele tolle und wunderbare Jahresrückblicke, die nur so von Erfolgen strotzen. Einer besser als der andere. Höher, schneller, weiter. Was aber sagt das über den Menschen aus? Keine Misserfolge? Wirklich? Das perfekte Leben also?

Mir ist klar geworden, dass ich in diesem Jahr überwiegend gegen meine eigenen Werte gehandelt habe. Und dass sich dringend etwas ändern muss. Ja, ich hatte ein geiles Jahr. Absolut. Aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein grandioses Jahr glücklich macht. Was bedeutet Erfolg wenn man seine Werte nicht lebt?

Ich brauche nicht eure Bestätigung. Ich brauche die Bestätigung von mir selbst.

2019?

So. Und 2019? Ich kann jetzt schon sagen, dass sich in einigen Lebensbereichen unheimlich viel tun wird. Die Voraussetzungen sind geschaffen. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Es ist an der Zeit! 

Es ist an der Zeit blockierende Glaubenssätze endlich über Bord zu werfen. Es ist an der Zeit Dinge sein zu lassen die mich nicht glücklich machen und mehr von dem zu tun das mich glücklich macht.

Ich möchte mein Leben feiern. Jeden Tag. Ich möchte springen und tanzen und singen. Schon allein für diejenigen, die nicht dazu in der Lage sind. Ich möchte mein Wissen raus in die Welt tragen. Denn ich bin in der Lage anderen zu helfen und Gutes zu tun. Ich möchte neue Dinge lernen. Dinge erleben die ich noch nie zuvor gemacht habe. Und vor allem möchte ich voll und ganz meine Werte leben. 

2019 – I’m ready for you. 

Ich wünsche euch ein großartiges neues Jahr. Macht das Beste draus. 

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