Zweimal Hamburg und zurück – Wiedersehen mit meiner ersten großen Liebe

„Und, was machst du am Wochenende?“ – ein ganz normales Gespräch unter Kolleginnen. Sollte ich ihr sagen was ich wirklich mache? So gut kenne ich sie nun wirklich nicht. Geht sie das überhaupt etwas an? Kann ich ihr vertrauen? „Ich fahre nach Hamburg.“ erzähle ich ihr. Bloß nicht zu viel Information. Sie starrt mich neugierig an, den Mund leicht geöffnet. War das schon zu viel Information? Etwas verunsichert bin ich ja schon. „Was du alles machst! Gehst du ins Musical?“ Musical? Gute Idee eigentlich, ob sie mir eins empfehlen kann? Aber nein, kein Musical. „Ich gehe zu einem Konzert.“ Die Band kennt sie nicht, für mich ist das okay.

Aber nicht nur das Konzert erwartet mich in Hamburg … Im August ist es 10 Jahre her. 10 Jahre in denen viel passiert ist. 10 Jahre in denen sich unglaublich viel geändert hat – in mir und in meinem Leben. 10 Jahre. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht.

Rückblende – August 2008

Als wäre es gestern gewesen erinnere ich mich noch daran wie ich auf dem Weg nach Hamburg gewesen bin. 5 Stunden Zugfahrt lagen vor mir und die Aussicht den Menschen, den ich liebte, zu sehen, zu treffen, persönlich kennen zu lernen. Bereits über ein Jahr hatten wir zu diesem Zeitpunkt Kontakt – damals im Chat, per SMS und per Telefon. Das persönliche Treffen stand noch aus. Kurz vor Beginn meiner Ausbildung trat ich also den weiten Weg nach Hamburg an. Es konnte ja keiner ahnen, dass dieses – im übrigen auch mein erstes – Date ein solcher Reinfall werden würde – am wenigsten ich. Zwar wusste ich, dass es für mich als extrem introvertiertes Menschlein eine echte Herausforderung werden würde, aber ich war wild entschlossen diesen Mann persönlich kennenzulernen. Meine Zurückhaltung machte mir jedoch einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Als ich ihn entdeckt hatte wäre ich am liebsten umgedreht, weggelaufen – am allerliebsten sogar gerannt. ‚Was ist nur mit dir los? Du bist doch schließlich wegen ihm hier. Du kannst jetzt nicht weglaufen! Und wohin überhaupt…? Verdammt! Jetzt reiß dich gefälligst zusammen!‘ Die Gedanken schossen mir durch den Kopf. Die ganze Situation war komisch – da stand er also, dieser Mann der so vieles von mir weiß – und ich von ihm. In Persona. Leibhaftig. Und ich? Ich brachte kaum ein Wort raus, mochte ihn nicht ansehen. Er sah genauso wie auf den Fotos aus – und diese Augenfarbe! Hach…

Im Vorfeld hatte ich mir viele Gedanken gemacht was ich anziehen wollte. Letztendlich hatte ich mich für eine Bluejeans, einen khakifarbenes T-Shirt mit V-Ausschnitt und gelbe Turnschuhe entschieden. Und genau über diese gelben Turnschuhe hatte er sich lustig gemacht bei unserem Treffen. Es war mir einfach nur peinlich. Warum hatte ich ausgerechnet diese Schuhe ausgewählt? Er hatte im Handumdrehen dafür gesorgt, dass ich mich überhaupt nicht mehr wohl in meiner Haut und meinen Klamotten fühlte und am liebsten im Erdboden versunken wäre. Was war nur aus der Tatsache geworden, dass wir Gefühle füreinander hatten? Was war daraus geworden, dass wir uns im Vorfeld super gut verstanden hatten? Hält das Ganze etwa der Realität nicht stand?

Er starrte mich an. Erwartungsvoll. Was er wohl dachte? Mir waren seine Blicke mehr als unangenehm, zumal ich mich zu diesem Zeitpunkt ohnehin mehr als unwohl in meinem eigenen Körper fühlte und gerade erst dabei war überhaupt Selbstbewusstsein zu entwickeln. Eine der Schwierigkeiten bei unserem Treffen war, dass er mir überlassen hatte was wir unternehmen und ich mich nicht auskannte und das nicht entscheiden konnte und wollte. Das Ganze hatte zur Folge, dass wir fast das ganze Treffen über an einer Bushaltestelle in Hamburg-Neugraben saßen. Schweigend. Stundenlang. Es war eine sehr unangenehme Situation. Ein Bus nach dem anderen fuhr vorbei. Als der nächste Bus angefahren kam, blickte er mich erneut an und fragte „Soll ich einsteigen?“. Ich hatte einen Kloß im Hals, aber mit dem Kopf nicken ging. Und weg war er. Ich saß noch eine Weile an besagter Bushaltestelle, starrte vor mich hin und konnte nicht glauben, dass das wirklich passiert war. Ich konnte nicht glauben, dass er wirklich eingestiegen war. Wie in Trance schleppte ich mich zu meiner Unterkunft. War das wirklich echt gewesen? War mir das wirklich passiert? Ich war unendlich traurig. Und enttäuscht. Und wütend. Sowohl auf ihn, als auch auf mich selbst.

Geplant war, dass ich drei Tage in Hamburg bleiben würde. Es war nicht nur mein erstes Date, es war meine erste Solo-Reise. Es sollte so schön werden, ich wollte etwas von der Stadt sehen. Leider blieb es bei meiner Vorstellung. Noch am selben Abend sprach ich mit dem Herrn der mir freundlicherweise eine Unterkunft für die zwei Nächte in Hamburg vermietet hatte und erklärte meine Situation. Ich wollte einfach nur weg. Keinen Tag länger wollte ich in dieser Stadt bleiben, in der mich alles an dieses katastrophale erste Date erinnerte. Glücklicherweise hatte er Verständnis und bestand nicht darauf, dass ich die zweite Nacht ohne dort zu bleiben bezahlen musste. Sogar in den Arm hatte er mich genommen. Am nächsten Tag nach dem verpatzten Date packte ich meine Sachen und reiste ab. Ich erinnere mich noch daran, dass mitten in der Straßenbahn der Wecker in meinem Koffer zu klingeln begann. Echt jetzt?

Haben wir uns damals zur Begrüßung eigentlich umarmt? Ich erinnere mich nicht. Aber ich erinnere mich gut an die Zeit danach. Ab und zu hatten wir noch Kontakt, die erste Zeit nach dem Treffen allerdings auch viel diskutiert. Ich warf ihm vor, dass er sich blöd verhalten hatte. Er warf mir vor, dass ich dateuntaugliche Klamotten getragen hatte. Fast zwei Jahre hat es gedauert bis wir uns – per Textnachrichten – ausgesprochen hatten und ungefähr genauso lange hat es gedauert bis ich mich erneut auf jemanden einlassen konnte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Unser erstes Treffen stand nicht unter einem guten Stern.

Rückblende – Juni 2018

Vor einem knappen Monat (im Mai 2018) habe ich genau diesen Menschen nach längerer Kontakt-Pause wieder angeschrieben. „Wie geht es dir?“, wir kamen ins Gespräch. Und wir verstanden uns prächtig – fast wie früher. Bereits im Januar wusste ich, dass ich nach Hamburg reisen würde. Davon gesagt hatte ich ihm nichts, dies wollte ich jetzt ändern. Wie würde ein Treffen heute ablaufen? Diese Frage beschäftigte mich all die Jahre. Wie würde es heute ablaufen? Ich hatte mich geändert, so ziemlich alles hatte sich geändert. Wie würde es sein? Wäre es komisch ihn wieder zu sehen? Oder vertraut? Vielleicht unangenehm?

Ach scheiße, ich würde es durch nachdenken niemals herausfinden. Jetzt war handeln gefragt. Wichtig war mir allerdings, dass ich nach der Enttäuschung von damals nicht noch einmal nur wegen ihm nach Hamburg fahren würde. ‚Ich fahre nicht wegen ihm hin, ich fahre zum Konzert. Und ihn treffe ich wenn ich schon mal da bin.‘ Er war nicht mein Hauptgrund, das war mir wirklich wichtig. „Ich werde dich nicht nochmal so enttäuschen wie damals!“ Das hört sich fast zu schön an um wahr zu sein.

Die Anreise war ein einziges Desaster. Mein Zug, den ich vor 6 Monaten gebucht hatte, fuhr nicht vom Frankfurter Hauptbahnhof ab sondern von Frankfurt West. Dies fand ich allerdings erst am Hauptbahnhof heraus, da der Zug nicht angeschrieben war an der Anzeigetafel und ich am Schalter der Deutschen Bahn nachfragte. Nett! Also musste ich vom Hauptbahnhof irgendwie nach Frankfurt West kommen. Am Bahnsteig lernte ich eine Dame kennen die dasselbe Problem hatte. Sie kam ursprünglich aus Hamburg und wollte nun wieder hin. ‚Wer könnte denn auch ahnen, dass Frankfurt mehr als einen Bahnhof hat?‘ hörte ich sie am Telefon sagen. Innerlich schmunzelte ich. In Frankfurt West angekommen rannte ich durch eine mit Hochwasser gefüllte Unterführung – so musste sich ein Wasserbett anfühlen. Meine Schuhe, Socken und Füße waren klatschnass. In diesem Moment wünschte ich mir ein paar Schuhe zum Wechseln. Aber natürlich war ich auf diesen Fall nicht vorbereitet.

Da war ich also wieder – der ICE fuhr in Hamburg ein. Seit dem Erlebnis damals war ich nicht mehr hier gewesen. Hallo Hamburg!

Während meiner Fahrt im ICE hatten er und ich ein wenig hin und her geschrieben bezüglich unseres Treffens. Es sollte noch am selben Tag stattfinden. Die Aufregung stieg minütlich. Aber zuerst wollte ich meine Sachen in der Unterkunft abstellen und mich frisch machen – so viel Zeit muss sein. „Beeil dich!“ – Hmm. Ist da etwa jemand ungeduldig?

‚Es ist jetzt 10 Jahre her, da wird er wohl noch eine halbe Stunde warten können!‘ dachte ich und machte mich in aller Ruhe fertig. Nach einer Dreiviertelstunde brach ich wieder auf, schrieb ihm eine Nachricht und versuchte mehrfach ihn telefonisch zu erreichen. Nichts. Keinerlei Rückmeldung. Zwischenzeitlich war ich am Treffpunkt angelangt, ohne dass er sich gemeldet hatte. Ob er wohl herkommen wird? Per Sprachnachricht teilte er mir mit, dass er ca. eine Stunde braucht zum Treffpunkt, er entschuldigte sich mehrfach bei mir und versprach das Ganze wieder gut zu machen. ‚Was er damit wohl meint?‘ Ein wenig neugierig war ich ja schon. Mittlerweile hatte ich ein paar Geschäfte von innen gesehen, überall ein wenig geschaut und mir in einem Supermarkt etwas zu trinken besorgt. Sogar in einem Souvenier-Shop war ich gewesen. Die Aufregung wurde nicht besser. Ob er wirklich herkommen wird?

Er hatte recht behalten. Fast eine Stunde war vorrüber und er erschien am Treffpunkt. Da war er also, meine erste große Liebe. Der erste Mann, der sich jemals für mich interessiert hatte. Es war irgendwie komisch ihn zu sehen, aber auch schön. Das Gefühl wegzulaufen hatte ich dieses Mal nicht, im Gegenteil – wir umarmten uns zur Begrüßung. Optisch hatte er sich fast gar nicht verändert, lediglich ein paar kleinere Falten waren hinzugekommen. Aber die haben auch vor mir nicht Halt gemacht. „Warst du damals auch schon so groß?“ Seine Frage brachte mich zum Schmunzeln. „Hätte ich die gelben Schuhe noch, ich hätte sie angezogen!“ frotzelte ich.

Wir liefen zuerst etwas ziellos umher und unterhielten uns über Gott und die Welt, bis er vorschlug eine Hafenrundfahrt zu machen. Das klingt gut! Nachdem ich bei meinem ersten und letzten Hamburg-Besuch vor 10 Jahren absolut nichts von Hamburg gesehen hatte wollte ich nun unbedingt etwas Schönes unternehmen. Bei meiner Anreise hatte ich bereits viele Baustellen und unfertige Häuser erblickt. Da geht noch was, da ist Luft nach oben. So viele Leute schwärmen von Hamburg, ich möchte wissen und sehen warum. In der Stadt war es drückend heiß, auf dem Schiff ging ein leichter Wind. Es war äußerst angenehm dort mit ihm zu sitzen.

Unsere Verabredung lief wunderbar, ab und an piekste er mich in die Seite und versuchte mich anderweitig zu ärgern. „Immer diese Annäherungsversuche!“ Wir saßen, nachdem wir vom Schiff herunter kamen, noch ein paar Minuten am Anlegesteeg und lauschten einer Opernsängerin, die ein anderes, sehr viel kleineres und vollbesetztes Schiff mit ihrem Gesang unterhielt. Die Musik war so überhaupt nicht nach unserem Geschmack und so fingen wir an uns ein wenig darüber lustig zu machen. Wir amüsierten uns generell prächtig, unterhielten uns gut. So oder so ähnlich hätte ich mir unser Treffen vor 10 Jahren gewünscht. Endlich hatte ich meine „Ich-kriege-den-Mund-nicht-auf“-Phase überwunden ihm gegenüber. Es stand nicht mehr zwischen uns, im Gegenteil. Viel mehr hatte ich das Gefühl, dass ich einen ziemlich großen Redeanteil während unseres gesamten Treffens hatte. Redete ich etwa zu viel?

Besonders gut gefiel mir, dass unsere Jobs und irgendwelche Auszeichnungen gleich welcher Art keine Rolle spielten zwischen uns. Es ging um uns als Menschen, nicht primär um unsere Arbeit. Natürlich redeten wir auch ein wenig über unsere berufliche Laufbahn, aber dieses Thema war absolut zweitrangig. Viel mehr redeten wir über unsere „gemeinsame Vergangenheit“, unser damaliges Treffen und wie wir uns gefühlt hatten. Und auch darüber, was sich alles in der Zwischenzeit getan hat. In 10 Jahren war vieles passiert, da gab es automatisch einiges zu erzählen. Und selbst nachdem wir stundenlang zusammen unterwegs waren hatte ich nicht das Gefühl alles erzählt zu haben. Nicht mal annähernd.

Als es begann dunkel zu werden suchten wir ein Restaurant zum gemeinsamen Abendessen. Sein Lebensstil hatte sich geändert im Vergleich zu damals, was bedeutete, dass er teilweise Schwierigkeiten hatte in Restaurants etwas Essbares für sich zu finden. Das einzig vegane auf der Karte war Bruschetta. Auf meine Pizza wollte ich jedoch nicht verzichten. Wir warteten eine ganze Weile auf unsere Bestellung, gezahlt haben wir letztendlich getrennt.

Während des kompletten Abends hatte ich immer mal wieder den Eindruck, dass er mich mit Komplimenten überschüttete. Seine Augenfarbe begeisterte mich nach wie vor total, er sah wirklich gut aus. Er war sehr offen mir gegenüber, erzählte mir wie er sich eine Beziehung wünscht. ‚Ob er wohl denkt ich treffe mich deswegen mit ihm? Ob ich wohl etwas dazu hätte sagen sollen?‘ Ich schwieg. „Du bist ein sehr ruhiger Mensch und es ist überaus angenehm mit dir Zeit zu verbringen.“ Ich war dankbar. Dankbar dafür, dass er sich mit mir getroffen hatte. Dankbar dafür, dass wir einen so schönen Abend miteinander verbracht hatten. Dankbar dafür, dass er sich die Zeit genommen hatte mich (nochmal) kennen zu lernen.

Erst später fiel mir auf, dass ich ihm während des Gesprächs quasi ausgeredet hatte, dass wir uns am Montag drauf nochmal hätten treffen können. ‚Verdammt! Bist du eigentlich bescheuert? Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert begeht einen zweiten!‘ Während ich ihm eine Nachricht schrieb kam ich mir richtig schäbig vor, so als käme ich angekrochen bei ihm. Und ein wenig war es auch so. Da war kein schönes Gefühl mehr.

Über eine Woche ist unser Treffen jetzt her – und es ist nach wie vor kein schönes Gefühl mehr übrig vom Treffen. Zumal er sich danach nie wieder gemeldet hat. ‚Vielen Dank, dass du es mir so einfach machst dich blöd zu finden.‘ Und die Moral von der Geschichte? Manchmal ist es besser, diejenigen Menschen, die in deine Vergangenheit gehören auch dort zu belassen.

Andererseits hätte ich niemals herausgefunden wie ein Treffen heute ablaufen würde, wenn ich nicht einfach gefragt hätte. Und es ist eine Geschichte, die ich erzählen kann – vielleicht irgendwann sogar einmal meinen Enkeln.

Würde ich mich wieder mit ihm treffen? Die Chancen sind verschwindend gering. Habe ich es bereut? Nein, ehrlich gesagt nicht. Solange die Personen, mit denen ich zu tun habe, meine Seele so gut behandeln wie ihre eigene schaffe ich gerne Platz für sie. In allen anderen Fällen nicht. Deswegen ist mir die Entscheidung diesen Menschen gehen zu lassen auch nicht wirklich schwer gefallen. An dieser Stelle musste ich einfach ehrlich zu mir selbst sein, auch wenn ich ein paar Tage gebraucht habe um das Ganze zu realisieren und für mich zu ordnen.

Nur wer loslässt hat die Hände frei.

Dafür reise ich beim nächsten Mal mit einem ganz anderen Gefühl nach Hamburg. Es bleibt kein Groll darüber, dass mein erster Besuch in Hamburg so grottig verlaufen ist, sondern vielmehr das Gefühl es beim letzten Treffen etwas besser gemacht zu haben. Außerdem habe ich mich nicht nur mit ihm getroffen, sondern war auf dem Foo Fighters-Konzert (weswegen ich auch nach Hamburg gefahren bin und das im Übrigen großartig war), habe mir einiges in Hamburg angesehen (und generell mal eine andere Umgebung gesehen!) und mich am Montag noch mit einer Freundin zum Essen getroffen, die zufällig auch gerade in Hamburg war.

Wenn man nur will findet man überall etwas Positives.

Welche Situation hast du zuletzt zum Positiven gewendet, allein durch eine Änderung deiner Denkweise?

2 Gedanken zu „Zweimal Hamburg und zurück – Wiedersehen mit meiner ersten großen Liebe

  1. Das war ja eine faszinierende Geschichte. Ein bißchen traurig, auf jeden Fall spannend, und doch mit Happy End. Und echt schön zu lesen 🙂
    Ich war auch schon einmal vor ca. 10 Jahren in Hamburg und frage mich gerade, wie es wohl wäre, jetzt noch mal hinzukommen.
    Liebe Grüße, Markus

    1. Lieber Markus,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Es ist schön zu wissen, dass genau das bei dir ankam was ich damit ausdrücken wollte. 🙂

      Vielleicht fährst du irgendwann in nächster Zeit einmal hin und schaust dir an wie es ist. Denn das wirst du nur erfahren wenn du es machst. Ich wünsche dir eine gute Reise und berichte gerne wieder wie es für dich war. 🙂

      Alles Liebe,
      Keri

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